Was bei uns so läuft!

Gesprächstermin mit MdB Albert Rupprecht

Braumeister und Gemeinderat Johannes Püttner stellte etwa dar, dass es für Gastronomiebetriebe gerade auf dem Land nicht einfach sei, Personal für den Service einzustellen. Als Hürde nannte er dabei vor allem Regelungen bezüglich der Höchstarbeitsdauer von Geringverdienern: „Wenn eine Mitarbeiterin bereits eine längere Anfahrt hinter sich hat und dann nur zwei Stunden arbeiten darf, weil ihr Kontingent zur Hochsaison erschöpft ist, dann kann ich verstehen, dass sich die Motivation in Grenzen hält.“

Jeremias Püttner stellt im Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten heraus, dass er während seiner Ausbildung in anderen Betrieben oft auf ein und dasselbe Problem gestoßen sei: Bürokratie. Zwar sei eine Dokumentationspflicht gerade im Lebensmittelbereich unerlässlich, jedoch sei dies für kleinere Betriebe ein enormer Aufwand. Bei größeren Unternehmen werde dieser Aufwand meist durch digitale Hilfsmittel erleichtert, die für Kleinbetriebe jedoch kaum erschwinglich seien. Hierfür würde er sich mehr Unterstützung durch die Regierung wünschen, erklärte Püttner.

Als ein weiteres Thema sprach der Jungbrauer die Planungen eines Kommunbrauhauses im Raum Neustadt/WN an. Wenngleich die Zoiglkultur aus unserer Heimat nicht wegzudenken sei, bewertete er ein solches Projekt eher kritisch.

Des Weiteren wurde der Digitalpakt und seine möglichen Auswirkungen auf den Schulalltag diskutiert. CSU-Ortsvorsitzende Tanja Renner gab zu bedenken, dass es zwar enorm wichtig sei, die Schulen mit entsprechender Hardware auszustatten, parallel müssten jedoch die Lehrkräfte entsprechend weitergebildet werden. Die Fortbildungsoffensive sei hierzu ein erster Schritt.

Der Ansatz sollte jedoch ihrer Meinung nach nicht nur in der Fort-, sondern vor allem in der Ausbildung der jungen Kollegen an den Universitäten und in den Seminaren liegen. „Das Bildungssystem wird momentan immer weiter mit Lehrpersonal 'befüttert', das selbst keinen Bezug zum Einsatz digitaler Medien im Unterricht hat. Diese Berührungsängste müssen frühzeitig abgebaut werden“, forderte sie. MdB Albert Rupprecht hatte ein offenes Ohr für die Belange und zeigte sich bereit, weiterhin bei Fördermaßnahmen und Informationsbeschaffung behilflich zu sein.

(Quelle: https://www.onetz.de/oberpfalz/schlammersdorf/buerokratie-ueberall-problem-id2673745.html)

Starkbierfest: Besuch des Staatsministers für Finanzen und Heimat - Albert Füracker

Besuch im LANDTAG am 07.03.2018

REGIONALKONFERENZ

Auch bei der dritten Regionalkonferenz im Wahlkreis Tirschenreuth waren Andrang und Diskussionsbedarf gleichermaßen hoch. Im voll besetzten Saal der Brauerei Püttner in Schlammersdorf trafen sich die Vertreter aus den umliegenden Ortsverbänden mit Kreisvorsitzendem Dr. Stephan Oetzinger, sowie MdL Tobias Reiß und Bezirksrat Toni Dutz um die thematischen Weichen für das anstehende Wahljahr zu stellen. Ebenso vor Ort waren der Listenkandidat für den Bezirkstag Matthias Grundler, sowie die Listenkandidatin für den Landtag Tanja Renner.

 


Die Themen der angeregten und konstruktiven Diskussion reichten von der Abschaffung der Straßenausbaubeiträge über die Stellenlage bei der bayerischen Polizei bis hin zum Baukindergeld und Söders 10 Punkte Plan für Bayern.

Tobias Reiß, welcher direkt von der Klausurtagung in Banz angereist war, berichtete von einem hoch motivierten künftigen Ministerpräsidenten, dessen überzeugende Ideen keinen Raum für Zweifel an der Ausrichtung der CSU lassen. Als Kreisvorsitzender der JU Tirschenreuth konnte Matthias Grundler mit einer hoch engagierten Rede und sachlichen Argumenten davon berichten, weshalb auch der Nachwuchs der CSU hinter dem künftigen Landesvater aus Franken steht. Beim Thema Straßenausbau hat Bezirksrat Toni Dutz vor allem auch von seinen Erfahrungen aus Gesprächen mit Mitgliedern aus dem Siedlerbund berichtet. Gerade in den Bereichen Familie und Bildung hat Tanja Renner die von Beruf Realschullehrerin und selbst junge Mutter ist gefordert, dass es der CSU in Zukunft noch mehr um konkrete Ideen gehen muss, von denen junge Familien und Kinder „spürbar“ profitieren.


Spendenübergabe

Zur Spendenübergabe lies es sich Albert Rupprecht nicht nehmen nochmals gesondert nach Schlammersdorf zu kommen. Mit im Bild Altbürgermeister Hubert Schneider

Spendenübergabe

Sowohl der St Michaels Verein, als auch der Kindergarten selbst haben sich sehr über die insgesamt 835€ Spendengelder gefreut, die wir mit unserer Kalenderaktion während des Advents 2016 gemeinsam erwirtschaftet haben. Ein Erebnis das sich sehen lassen kann. Mit bei der Übergabe waren Altbürgermeister Hubert Schneider und Ehrenvorsitzender Georg Walberer.

Fahrradtour

Im August starteten wir wieder gemeinsam mit dem OV Vorbach/Oberbibrach zur alljährlichen Fahrradtour im Rahmen des Kinderferienprogramms.

Diesmal hatten die Vorbacher eine tolle Route rund um das Thema "Marterl" gesteckt. So erkundeten wir also gemeinsam mit zahlreichen Kindern und Jugenlichen unsere Heimat etwas genauer und haben dabei so einiges über die Hintergründe der imposanten Wegemarkierungen gelernt.